Mobile Intelligence. Trusted Data.

Die Bedeutung von Mobile Number Intelligence für das Onboarding


70 % der Finanzbetrügereien
sind Identitätsdiebstähle, bei denen sich die Betrüger als eine andere Person ausgeben. In den letzten Jahren mussten die Unternehmen ihre Arbeitsweise ändern. Leider gilt das auch für Betrüger.

Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, Finanztransaktionen online und nicht persönlich zu erledigen, und tun dies zunehmend über ihre mobilen Geräte. Infolgedessen zielen immer mehr böswillige Akteure auf diesen Vektor ab.

Unternehmensnetze waren noch nie so anfällig wie heute. Die richtige Sicherheit beginnt jedoch mit dem richtigen Onboarding der Kunden bei Banken und anderen Finanzdienstleistungen. Mit anderen Worten: Sie brauchen einen strukturierten, technologiegesteuerten Kundeneinführungsprozess.

Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über die Bedeutung der mobilen Rufnummernerfassung für das Onboarding.

Was ist digitales Onboarding?

Das Onboarding von Kunden im Finanzdienstleistungssektor ist im Vergleich zu anderen Branchen eine sehr viel kritischere Funktion.

Digitale Onboarding-Verfahren umfassen viele Schritte zur Einhaltung von Vorschriften und zur Datenerfassung. Gleichzeitig müssen die Reibungsverluste reduziert werden, damit die Nutzer den Prozess so nahtlos wie möglich abschließen können.

Kunden/Digitaler Onboarding-Prozess

Einer der wichtigsten Aspekte des Kundeneinführungsprozesses ist das Kennenlernen Ihres Kunden (KYC). KYC umfasst die Verfahren zur Überprüfung der Identität der Nutzer.

Sie müssen sich vergewissern, dass die Personen die sind, für die sie sich ausgeben. Mit anderen Worten: Sie müssen sicherstellen, dass sie keinen Alias verwenden.

Sie ist von zentraler Bedeutung bei der Bekämpfung von Straftaten wie:

  • Betrug
  • Identitätsdiebstahl
  • Geldwäscherei

Tatsächlich erlauben die meisten Fintech-Apps ihren Nutzern nicht, Transaktionen durchzuführen, bevor sie alle KYC-Checks bestanden haben.

Die Herausforderungen von KYC

Es gibt viele Möglichkeiten, KYC-Kontrollen durchzuführen. Dazu gehören Pass- und andere Identitätskontrollen.

Leider sind böswillige Akteure jedoch immer geschickter darin geworden, KYC-Kontrollen zu umgehen, indem sie ausgeklügelte Techniken einsetzen, um Unternehmen zu täuschen.

Um dem entgegenzuwirken, suchen viele Unternehmen nach zusätzlichen alternativen Datenquellen, um Benutzer über die standardmäßig vorgeschriebenen Prüfungen hinaus zu verifizieren und zu authentifizieren.

Mit der zunehmenden Nutzung von Mobiltelefonen kann eine einfache Handynummer mit Hilfe von Live-Telefondaten feststellen, ob eine Person die ist, die sie vorgibt zu sein.

Durch die einfache Verwendung einer Kunden-Mobilfunknummer können Unternehmen umfangreiche und verwertbare Dateninformationen erhalten, um den Benutzerverifizierungsprozess zu stärken und zu validieren, gefälschte Konten zu reduzieren, Risikoeinblicke zu geben, Konversationen zu verbessern und den optimalen Kanal für die Übermittlung von Nachrichten zu bestimmen, z. B. Einmalpasswörter oder SMS mit Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Was ist Mobile Device Intelligence?

Mobile Geräteintelligenz ist eine Reihe robuster Telefon- und Mobilfunksignale. Sie können sie zusammenfassen und analysieren, um Erkenntnisse für verschiedene Zwecke zu gewinnen. Zu diesen Zwecken könnten gehören:

  • Identitätsprüfung
  • Identitätsauthentifizierung
  • Betrugsprävention

Es gibt einige Signale, die Sie verwenden können, um Telefoninformationen zu sammeln. Zu diesen Signalen könnte gehören, wie lange ein potenzieller Kunde seine Handynummer schon hat, ob sie aktiv ist und ob sie mit dem Namen und der Adresse übereinstimmt, die er angegeben hat.

Telefonsignale können auch Änderungsereignisse enthalten. Zu diesen Ereignissen könnten gehören:

  • Aktiver Status
  • Häfen
  • Trennen Sie die Verbindungen

Zu den Telefonsignalen könnten auch Kontoübernahmen wie der Austausch von SIM-Karten gehören. Sie könnten auch Telefonsignale aus der Geschwindigkeit und dem Verhalten dieser Veränderungen sammeln.

Wie Telefon-Intelligenz funktioniert

Die Telefonintelligenz unterstützt ein anspruchsvolleres, privates und sicheres Modell der Identitätsüberprüfung. Sie bietet mehr als herkömmliche Identitätsüberprüfungs- und Authentifizierungsmodelle.

Telefonische Intelligenz kann verschiedene Authentifizierungs- und Verifizierungsverfahren ersetzen. Zu diesen Methoden gehören:

  • Fragen zur Sicherheit
  • SMS-Einmalpasswörter
  • SMS-Überprüfungen
  • Passwörter
  • Biometrische Daten
  • Scannen von Dokumenten

Werfen wir einen Blick darauf, wie die Onboarding-Techniken der mobilen Intelligenz eine Verbesserung gegenüber den herkömmlichen Verifizierungs- und Authentifizierungsmethoden darstellen.

Der Schlüssel ist die redundante Verifizierung

Mit verschiedenen Signalen können Sie die höchste Korrelation zwischen Identität und Vertrauen herstellen. Heutzutage hat fast jeder ein Mobiltelefon.

Sie haben sie jedoch seit unterschiedlich langer Zeit. Außerdem nutzen die Menschen ihre mobilen Geräte unterschiedlich häufig.

Alle diese Merkmale sind Telefonsignale. Sie liefern klare, detaillierte und wiederholbare Beobachtungen.

Auf diese Weise entsteht durch Telefonsignale der digitale Fußabdruck eines Kunden. Sie korrelieren in hohem Maße mit der Identität und Vertrauenswürdigkeit eines bestimmten Verbrauchers.

Das Beste aus den Daten machen

Der digitale Fußabdruck eines Kunden setzt sich im Laufe der Zeit aus einer Vielzahl von Signalen zusammen. In vielen Fällen haben sie jedoch eine bestimmte Frequenz.

Für ein Unternehmen, das KYC-Kontrollen durchführt, ist es wichtig, dass diese Signale ein Höchstmaß an Genauigkeit und Wirkung haben. Vor diesem Hintergrund müssen Sie diese Signale mit anderen maßgeblichen Datenquellen vergleichen. Zu diesen Datenquellen können auch Informationen von Kreditrisiko- und Scoring-Unternehmen gehören.

Sie können die Signale mit einer vielfältigen Mischung aus zusätzlichen maßgeblichen Quellen kombinieren. In Kombination mit der Telefonauskunft können diese Daten Aufschluss darüber geben, ob die Identität eines Kunden korrekt ist.

Vorteile des Einsatzes von Mobile Intelligence für das Onboarding

Die meisten Smartphones verfügen über integrierte passive Authentifizierungs-, Verschlüsselungs- und Datenschutzfunktionen. Für Telefonintelligenz müssen Ihre Kunden weder eine App herunterladen noch Hardware kaufen.

Mit diesen integrierten Funktionen können Smartphones eine digitale Authentifizierung ermöglichen. Der Prozess kann unsichtbar und nahtlos ablaufen.

Das alles geschieht direkt auf den vorhandenen Mobilgeräten Ihrer Kunden. Auf diese Weise verbessert die Intelligenz mobiler Geräte das Kundenerlebnis.

Ein KYC-Benutzerfluss, der Reibungspunkte eliminiert oder minimiert, ist natürlich besser.

Geschäftliche Vorteile von Mobile Number Intelligence

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Ihr Unternehmen die Intelligenz des Mobiltelefons nutzen kann. Dennoch gibt es einige beliebte Anwendungsfälle dafür, darunter:

  • Schutz vor Kontoübernahme
  • Identitätsnachweis
  • Identitätsprüfung
  • Gewinnung neuer Nutzer
  • Nahtlose Authentifizierung bei der Anmeldung
  • Prävention von SIM-Swap-Betrug
  • Authentifizierung von Callcentern

Das ist richtig. Natürlich können Sie die Signale der Telefonauskunft für mobile Interaktionen nutzen. Sie können sie aber auch für den Web-Support und Call-Center-Kanäle verwenden.

Interne Verbesserungen genießen

Mit der Intelligenz von Mobilfunknummern wird Ihr Unternehmen reaktionsschneller und flexibler. Mit diesen aussagekräftigen Daten können Sie Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus sein. Durch den Zugang zu Echtzeitdaten können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Energie für Up-Selling, Cross-Selling und die Nutzung von Chancen bei echten Kunden einsetzen.

Betrugsrisiko für Fintechs

Eine wachsende Zahl von Verbrauchern entscheidet sich für neue Finanzprodukte und gegen traditionelle Finanzdienstleistungen. Fintechs sind dabei, die Finanzbranche zu verändern.

Die Unternehmen, die diese Dienstleistungen erbringen, sind erhöhten Risiken ausgesetzt. Im Zuge der Pandemie ist ein neues globales Umfeld entstanden.

Da die Regierungen das Reisen weiterhin einschränken, bleiben immer mehr Menschen zu Hause. Infolgedessen hat sich ein Großteil des Handels ins Internet verlagert. Menschen und Unternehmen verlassen sich mehr als je zuvor auf Online-Finanzdienstleistungen.

Management der Cybersicherheit in der neuen Normalität

Dieses neue Umfeld ist dynamisch und entwickelt sich weiter. Jetzt arbeiten sogar Mitarbeiter, die mit Risikomanagement und Leistung betraut sind, von zu Hause aus. Dabei konkurrieren verschiedene Quellen um ihre Aufmerksamkeit.

Diese Umstände können Fintech-Unternehmen vor unerwartete Herausforderungen stellen. Die Maßnahmen der Unternehmen zur Risikominderung, die Kontrollen und die Einhaltung der Vorschriften erweisen sich möglicherweise als nicht so wirksam wie zu Zeiten, als die Mitarbeiter ihre Aufgaben üblicherweise von einem bestimmten Büro aus wahrnahmen.

Das derzeitige Betriebsumfeld

Vor diesem Hintergrund sind Fintech-Unternehmen einem erhöhten Risiko des digitalen Betrugs ausgesetzt. Erstens werden mehr Online-Zahlungen abgewickelt und das Volumen erhöht. Dieser Umstand kann zu operativen Problemen bei der Überwachung und Aufdeckung betrügerischer Transaktionen führen.

Darüber hinaus können die neu hinzugekommenen Mitarbeiter aus der Ferne potenzielle Bedrohungen für die Cybersicherheit erhöhen. So können Hacker beispielsweise die vertrauenswürdigen Geräte eines Mitarbeiters kompromittieren und damit in Ihr Netzwerk eindringen.

Heute müssen die meisten Unternehmen den Fernzugriff einem breiteren Mitarbeiterkreis gewähren, zu dem auch Auftragnehmer und Zulieferer gehören können. Die Abhängigkeit der Unternehmen von Dienstleistungen Dritter erhöht auch den Bedarf an Überwachung und Kontrolle des digitalen Betrugs.

Der Unterschied im Onboarding-Prozess für Bankkunden

Als Fintech-Entscheidungsträger ist es wichtig, proaktiv
proaktive Schritte
zur Betrugserkennung und -prävention zu unternehmen, selbst wenn diese Maßnahmen außerhalb Ihres Unternehmens stattfinden. So ist es zum Beispiel eine gute Idee, sich an Betrugsüberwachungs- und Lenkungsgruppen zu beteiligen.

Bei diesen Auftritten können Sie als unabhängige, objektive Stimme fungieren. Sie könnten auch die Gestaltung neuer oder geänderter Kontrollen zur Betrugsüberwachung kritisieren.

Am wichtigsten ist jedoch, dass Sie in Ihrer gesamten Fintech-Organisation Audits in Echtzeit durchführen. Sie müssen Tools und Technologien einsetzen, um die wichtigsten Indikatoren für Betrugsrisiken kontinuierlich zu überwachen. Diese Art der Überwachung kann Ihnen auch bei der Qualitätssicherung helfen.

Arten von Identitätsbetrug

Die
Kosten des Betrugs
sind verblüffend. Heute gibt es viele spannende Möglichkeiten für digitale Unternehmen. Von den sozialen Medien bis hin zu E-Commerce-Websites gibt es viele Möglichkeiten der Kundenbindung.

Um das Beste aus ihnen zu machen, müssen Sie jedoch auch die unerwünschten Elemente des Internets berücksichtigen.
Die Hacker von heute sind sehr beschäftigt. Im Jahr 2020 hat die FTC zum Beispiel mehr als
2 Millionen Meldungen
von Online-Betrug.

Aus diesem Grund müssen Sie alle Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um Identitätsdiebstahl zu verhindern. Sie müssen Personen aufhalten, die Namen und Daten anderer in betrügerischer Absicht zur persönlichen Bereicherung verwenden.

In diesem Zusammenhang ist es hilfreich zu verstehen, wie Hacker Verbraucherinformationen ausnutzen. Die folgenden Einträge heben einige der größten Risiken für Identitätsdiebstahl hervor, denen Fintech-Unternehmen ausgesetzt sind.

Was ist Kontoübernahme-Betrug?

Beim Kontoübernahmebetrug (ATO) gibt sich ein Betrüger als echter Kunde aus. Der Betrüger nutzt diese Taktik, um ein Online-Konto zu übernehmen.

Nach dem Erfolg kann der böswillige Akteur unbefugte Änderungen und Transaktionen vornehmen. Sie könnten auch die nun kompromittierten Anmeldedaten verkaufen.

Für Fintech-Unternehmen ist es schwierig, ATO-Betrug zu erkennen. Viele der Aktionen, die böswillige Akteure beim Ausnutzen dieser Schwachstelle durchführen, ähneln denen von legitimen Benutzern.

Was ist Chargeback-Betrug?

Chargeback-Betrug ist eine Art von
E-Commerce-Betrug
. Manchmal bezeichnen Unternehmen Rückbuchungsbetrug als „freundlichen Betrug“. In beiden Fällen handelt es sich um einen Versuch, auf betrügerische Weise eine Rückerstattung zu erhalten, indem das Rückbuchungsverfahren genutzt wird.

Bei dieser Straftat wendet sich der Kunde nicht direkt an den Händler, um eine Erstattung zu erhalten. Stattdessen werden sie die Transaktion bei ihrem Kartenanbieter oder ihrer Bank anfechten.

Rückbuchungsbetrug ist ein Teufelskreis zwischen Karteninhabern, Händlern und Finanzdienstleistern. Ein Fintech-Unternehmen hat nicht die Zeit, jede Rückbuchungsanfechtung auf ihre Gültigkeit hin zu untersuchen. Mit der richtigen Technologie ist es jedoch viel einfacher, falsche Rückbuchungen zu bekämpfen.

Was ist SIM-Betrug?

Ein Subscriber Identity Module (SIM) ist eine Geräteidentität.
Der Austausch von SIM-Karten
ist eine so ernste Bedrohung für die Verbraucher, dass das FBI kürzlich eine öffentliche Bekanntmachung über dieses Verbrechen veröffentlicht hat.

Bei diesem Verbrechen tauschen böswillige Akteure die SIM-Karten aus, um beispielsweise an die Kryptowährung eines Kunden zu gelangen. Oft zielen Hacker mit dieser Taktik auf große Kryptowährungsinvestoren ab, die zu den Erstanwendern gehören.

In zunehmendem Maße nutzen sie die in den sozialen Medien der Opfer gefundenen Informationen, um die Smartphones der Opfer zu kompromittieren. Diese Informationen könnten personenbezogene Daten über die Kryptowährungskonten von Einzelpersonen enthalten.

Der Schlüssel zum
SIM-Swap-Betrug
besteht darin, einen Kundenbetreuer davon zu überzeugen, die Telefonnummer des Opfers auf eine SIM-Karte zu übertragen, die der Hacker kontrolliert. Jetzt kann der Hacker das Telefon des Opfers übernehmen.

Was ist Wangiri-Betrug?

Kurz gesagt, Wangiri ist eine Art von Handy-Betrug. Ein Hacker kann diesen Trick anwenden, indem er von einer unbekannten internationalen Nummer aus anruft.

In der Regel führen sie viele Anrufe von kurzer Dauer durch. Ihr Ziel ist es, den Benutzer dazu zu bringen, eine Premium-Nummer (PRN) zurückzurufen.

Wenn das Opfer die Nummer anruft, versuchen die Hacker, das Opfer so lange wie möglich in der Leitung zu halten. Ein echter Mensch oder ein interaktives Sprachdialogsystem kann den Anruf entgegennehmen. In jedem Fall besteht der nächste Schritt darin, die Person so lange wie möglich in der Leitung zu halten und so viel Geld wie möglich von ihrem Konto abzuheben.

Je länger das Opfer am Telefon bleibt, desto mehr Geld verdient der Hacker. Bei der nächsten Telefonrechnung erlebt das Opfer dann eine unangenehme Überraschung.

Was ist synthetischer ID-Betrug?

Eine der am schnellsten wachsenden Arten der Finanzkriminalität ist der synthetische Identitätsbetrug. Ein Hacker könnte zum Beispiel die persönlichen Daten einer Person stehlen.

Oder sie kaufen die Informationen einer Person im Dark Web. Jetzt können sie diese Informationen mit gefälschten Informationen kombinieren, um eine neue Identität zu erstellen.

Böswillige Akteure verwenden synthetische IDs, um Kredit aufzubauen. Es kann Monate bis Jahre dauern, bis für die neuen gefälschten Identitäten gute Kreditakten angelegt sind.

Wenn sie das tun, werden die Hacker jedoch „ausbrechen“. Mit anderen Worten: Sie leihen sich eine große Summe Geld und verschwinden. Diese Art von Kriminalität macht
Kreditantragsbetrug
von entscheidender Bedeutung.

Überprüfung der Benutzeridentität durch Mobile Number Intelligence

Betrug kann aus allen Richtungen kommen. Durch mobile Geräte ist es für Kriminelle einfacher und schneller geworden, bösartige Aktivitäten durchzuführen.

Jetzt können sie mit mobilen Geräten eine Reihe von Straftaten begehen. Zu diesen Straftaten können gehören:

  • ATOs
  • Identitätsdiebstahl
  • Transaktionsbetrug
  • Beförderungsmissbrauch

Folglich müssen Fintech-Unternehmen eine „Mobile-First“-Strategie zum Schutz vor Betrug entwickeln.

Vorbereitungen für die Schlacht

Für viele Finanzdienstleister sind Smartphones die bequemste und wichtigste Möglichkeit, mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Die Zeit, in der eine Person eine Telefonnummer hat, ist ein wichtiger Bestandteil ihrer digitalen Identität. Dieses Merkmal ist jedoch nicht immer das, was es zu sein scheint.

Mit einem leistungsstarken Tool wie unserer Verify-Plattform haben Sie jedoch Zugang zu einer Reihe von Diensten, die bei der Betrugsbekämpfung helfen. Sie helfen Ihnen, das digitale Onboarding für Finanzdienstleistungen zu verbessern.

Außerdem reduzieren sie die Zahl der gefälschten Konten und ermöglichen es Ihnen, den Betrug einzudämmen. Gleichzeitig sorgt unsere Software-Suite für eine reibungslose Einarbeitung Ihrer Benutzer.

Eine High-Tech-Lösung zur Verhinderung anspruchsvoller Cyberkriminalität

Verify kombiniert mehrere maßgebliche Datenquellen. Dabei kommt auch unser umfassendes Wissen über die globale Mobilfunklandschaft zum Tragen. Auf diese Weise bietet es eine Lösung für eine Vielzahl von Anwendungsfällen.

Darüber hinaus verfügt unsere Plattform über ein weit verzweigtes geografisches Netz. Außerdem haben wir sie so entwickelt, dass sie auf Millionen von Anfragen pro Sekunde reagieren kann.

Darüber hinaus stammen viele unserer verfügbaren Datenpunkte aus der ganzen Welt. Das bedeutet, dass Sie Ihren Onboarding- oder Betrugspräventions-Workflow nicht anpassen müssen.
Arbeitsablauf zur Betrugsprävention
wenn Sie in neue Märkte expandieren.

Erweiterte Sicherheit für Ihren Onboarding-Prozess

Wenn Sie Verify zur Sicherung Ihrer digitalen Onboarding-Plattform verwenden, können Sie auf Daten zugreifen, die Ihre Kunden bei der Stange halten. Dieselben Informationen helfen Ihnen, die Reibungsverluste in Ihrem Onboarding-Prozess zu beseitigen.

Wenn Sie TMT Verify verwenden, können Sie zum Beispiel mehrere wichtige Informationen darüber erhalten, wer sich in dem Chat oder der Leitung befindet. Sie können erfahren, ob Daten vorhanden sind:

  • Real
  • Aktiv
  • Passt zu vorhandenen verifizierten persönlichen Informationen wie Adresse oder Geburtsdatum

In der Zwischenzeit schützt unser Verify Protect-Service Ihr Unternehmen vor der immer größer werdenden Bedrohung durch Kontoübernahmen.

Außerdem kann Verify Protect Sie in Echtzeit vor möglichen Kompromittierungen warnen. Das bedeutet, dass Sie die Reibungsverluste für den Endnutzer nur dann erhöhen müssen, wenn Sie einen guten Grund für einen Betrugsverdacht haben, z. B. eine Betrugsüberprüfung.

Onboarding richtig gemacht

Für Finanzdienstleister ist es heute wichtiger denn je, dass sie wissen, wie sie mit mobilen Kunden während des Onboarding-Prozesses gut interagieren können. Wir hoffen, dass unser Marktleitfaden für die Aufdeckung von Online-Betrug Ihnen geholfen hat, sich besser auf den Schutz Ihres Unternehmens vorzubereiten.

Ein effektiver Online-Kundeneinführungsprozess ist unerlässlich. Sie müssen wissen, dass die Person eine aktive Nummer verwendet. Sie müssen auch wissen, ob ihre Identität authentisch ist und welches Netz sie benutzen. Mit den Produkten von TMT Analysis können Sie.

Bitte zögern Sie nicht
kontaktieren Sie uns noch heute
um mehr über die schnellsten und präzisesten Daten und Technologien zu erfahren, die für die Erfassung von Mobilfunknummern im Fintech-Onboarding verfügbar sind.

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